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Mai 2012

Art & Illustration, Privates & Alltag

Zu Besuch bei der Muffinkirsche

Gestern war ich zum ersten (und hoffentlich nicht letzten) Mal bei CupcakeCherry alias Tanja zu Besuch. ♥ Das war auch ein kleiner Nostalgietrip, da meine Gastgeberin in der Stadt wohnt, in der ich auch zur Schule gegangen bin – wir haben auch im Nachhinein festgestellt, dass wir viele gemeinsame Bekannte haben (naja, Bekannte…Lehrer und die gleiche Augenärztin. |D). Auf jeden Fall ist die CupcakeCherry eine ganz Liebe und wir haben einen sehr schönen Nachmittag zusammen gehabt…mit viel Geplapper, nachdem das Eis erstmal gebrochen war, und ganz vielen Bildern. *-*

Ich durfte auch einige Zeichenmaterialien ausprobieren, die ich noch nicht kannte.  *glitzer* Zum Beispiel hat CupcakeCherry einen selbstgebauten Leuchttisch (Mark, bau mir auch sowas? ♥), an dem ich erstmal ein paar ältere Outlines auf Aquarellpapier durchgepaust habe (mit den fancy Copic Multilinern SP, die tatsächlich ihren Preis von 7 Euro pro Stück Wert sind). Dann durfte ich endlich mal farbige Tusche von Ecoline ausprobieren, HOAR. Das hat richtig Spaß gemacht, auch wenn ich mehr gematscht als wirklich bewusst irgendwas gemacht habe. |D Und die Farben leuchten viel schöner als beim Aquarell. Das Ergebnis sieht man oben links.

War auf jeden Fall ein sehr schöner Tag, der eine Wiederholung fordert. <3

Photos, Privates & Alltag

Fremdsonnen

Das Wetter hält und hält und hält sich…ich kann mich kaum daran erinnern, wann ein Mai das letzte Mal so schön war.  *whooho* Kann aber auch sein, dass das an meinem chronisch schlechten Gedächtnis liegt, auf jeden Fall meine ich mich zu erinnern, dass der Sommer im letzten Jahre relativ kurz war. Leider besitzt meine Wohnung keinen Balkon, auf dem man den Sonnenschein genießen könnte, deswegen habe ich mich heute kurzerhand ins Auto gesetzt und meine Mutter besucht. Ihr Garten ist wirklich mittlerweile wunderschön geworden mit den ganzen Blumen und den Gartenmöbeln und man kann ganz toll da sitzen und lesen. x)

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Es gab auch lecker Grillfleisch mit selbstgemachtem Kartoffelsalat und Kuchen. ♥ Und anschließend haben meine Mutter und ich uns gemeinschaftlich an das behinderte „Um die Ecke denken“-Rätsel in der Samstagszeitung gemacht, das kein Mensch lösen kann. Ich schwöre es, so ein Blödsinn. Und TROTZDEM kommt man sich hinterher vor wie der letzte Depp, weil man zu zweit nur 5 von 60 Wörtern rausbekommen hat. Nächstes Wochenende will ich DAVON die Lösung sehen, goddammit.

Ansonsten bin ich mittlerweile bei der Hälfte von Band 7 von „Das Lied von Eis und Feuer“ angekommen. Nachdem Band 6 einfach nur mit einem dicken „WTFG?!“ geendet hat, nimmt Band 7 den Faden wieder auf, aber enthält dem Leser eigentlich alles vor, was man unbedingt wissen will. ganz schön gemein. |D;; Tyrion, wo bist duuu? Lady C, was zur Hölleee?! /tableflip

Privates & Alltag

Kuffnucken-Treffen

„Kuffnucken? Das klingt wie ne Kommode von IKEA.“ – Da kann ich der Missi nur zustimmen. Das Motto unseres Zeichnertreffens wurde uns diesmal unwissentlich von meinem Erzeuger spendiert, der meinte, mir am frühen Nachmittag eines ansonsten sehr schönen Tages die Laune verderben zu müssen. Da das Wort aber für unglaublich viel Heiterkeit und Missverständnisse sorgte (Wolfy verstand beispielsweise erstmal „Puffnutte“), konnten wir nicht anders, als „Kuffnucke“ zu unserem Wort des Tages zu erklären.

Diesmal waren wir zum ersten Mal seit wirklich langer Zeit wieder in der vollen, ursprünglichen Besetzung unterwegs. Darüber hat sich offenbar auch das Wetter gefreut, welches uns wunderbaren Sonnenschein geschenkt hat. X) So konnten wir unsere Picknickpläne umsetzen und bekamen sogar einen Tisch hinter der Uni, auf dem wir nach einem kurzen Abstecher zu Comix und dem Bubble-Tea-Laden erstmal unsere Fressalien ausgepackt haben. ♥ Ich habe dann noch zwei wunderbare Captain America Karten von Dai abgestaubt und meine Loskarte bekommen, die ich von Missi gewonnen hatte. x)

Irgendwann gegen Abend kam dann sogar ein Eiswagen hinter die Uni gefahren und wir sind natürlich alle wie die Bekloppten hingerannt. |D;; Offenbar waren wir auch die einzigen Kunden, denn nachdem der Eiswagenmann uns bedient hatte, ist er sofort wieder weggefahren. °_°;;

Ich glaube, das war diesmal eines der witzigsten Treffen, die wir überhaupt hatten, mit so vielen dummen Insiderwitzen wie noch nie. |D;; Die Hälfte habe ich schon wieder vergessen, aber hier eine kleine Sammlung. Ergänzungen können von den Beteiligten gerne in die Kommentare geschrieben werden. |D

Newt (zu Lenny, die einen Jon Snow in Missis ConHon zeichnet): „Vergiss nicht, auch seinen Bart zu zeichnen!“
Lenny: (verständnislos) „Bart? Wo denn?“
Newt: „Im GESICHT? Wo hat er denn sonst noch einen Bart?!“
Lenny: „…“ (deutet auf ihren Schritt)

Wolfy: „Ey, GUCK NÜCH!“

Dai: „Captain America kriegt was in seine Boxsäcke.“

Lenny: „Es ist so schön, sich mit euch zu unterhalten. Solche Sachen kennen nur Leute, die auf 9Gag unterwegs sind.“
Newt: „Ne…TAMBLA, ALTA!“ 

Danke an (alphabetisch) Dai, Lenny, Lilith, Mia, Missi, Noii und Wolfy für den tollen Tag!  *glitzer*

 

Art & Illustration, Privates & Alltag

Ruf mich Arbeit, dann wir können saufen

…so der außerordentlich eloquente und tiefsinnige (gebrüllte) Kommentar eines Nachbarn unten im Hof. Er erinnerte mich wieder an ein Erlebnis, von dem ich eigentlich schon vor Wochen erzählen wollte, aber es komplett vergessen hatte. Wir waren eines schönen Mittags bei Burger King und haben tatsächlich eine dieser Szenen beobachtet, die man sonst nur aus Sketchen von Kaya Yanar kennt: Zwei, ich sage mal, aus Kleinasien stammende junge Herren prollten sich gegenseitig an und drohten einander mit Prügel. Warum? Weil der eine den anderen „schief angeguckt“ hatte. Kein Witz, das ging so hin und her: „Ey, was guckst du? Guckst du misch schief an, oda was?“ „Alta, hast du Problem?“ „Du hast misch schief angeguckt, kennst du misch, oda was?“ …etc. Der männliche Burger King Mitarbeiter, der von seinen jungen Kolleginnen hinzugezogen werden sollte, warf nur einen Blick auf die beiden Prolls und verzog sich dann ganz schnell wieder zu seinen Pommes. Sachen gibts.  *silence*

Ansonsten war heute mal wieder wundervolles Wetter und ich habe gleich doppelt Post bekommen: Einmal von der Nhia, die mir einen ganz süßen Chibi in Molchfarben und mit Scottie-Plüschie gezeichnet hat. ♥ Und von der Lara, die mich komplett überrascht hat, indem sie mir nicht nur die eine vereinbarte Tauschkarte geschickt hat, sondern mir auch noch eine Nill-Karte gezeichnet hat.  °0° Lara, wenn wir uns das nächste Mal sehen, gibts trotzdem was mit der Zeitung! |D Ich freu mich trotzdem wie ein Keks.

Heute Morgen war ich dann nochmal im Prüfungsamt. Und nachdem ich erstmal eine wutschnaubende Kommilitonin gesprochen hatte, die dem Prüfungsamt auch am liebsten die Regal angezündet hätte, dachte ich mir: „Ach, wie schön, dass du DAS jetzt endlich hinter dir hast.“ daraufhin habe ich mir dann einen Blick in das Bewertungsgutachten meiner Bachelorarbeit geleistet. Das hat auch nochmal die Laune gehoben, auch wenn ich nichts wirklich Neues erfahren habe.

Achja, und es gab ein kleines Jubiläum in meinem Blog, oder zumindest auffällig viele Schnaps- und runde Zahlen:

Ich finds witzig. |D;; Und jedes Mal, wenn ich mir die Zahlen ansehe, ärgere ich mich zu Tode, dass mir die ganzen Blogposts aus meinem aktivsten Blogjahr, 2006, fast komplett fehlen.  *schnief* Naja, so ist das halt. Aber wenn ich dann bei 666 Posts bin, steigt hier ne Party. |D

 

Privates & Alltag

Bachelor of Arts

Ich hatte ja schon fast nicht mehr daran geglaubt, nachdem ich seit März eigentlich nur einen einzigen großen Krimi mit meiner Uni erlebt habe. Aber heute, heute durfte ich sie endlich abholen und in meinen Händen halten: Mein Abschlusszeugnis und meine Bachelorurkunde. Ich darf mich nun also ganz offiziell Uni-Absolventin nennen und ein „B.A.“ (Bachelor of Arts) an meinen Namen dranhängen.  ^_^

Eigentlich ist es unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist, seit ich im Oktober 2008 mein Studium begonnen habe. Damals hieß es noch von allen Seiten „Oh Gott, Uni Hannover, da sind die schwersten Germanistik-Vorlesungen und die strengsten Professoren!“…im Nachhinein muss ich echt darüber lachen, wieviel Angst ich am Anfang hatte. Insgesamt war mein Studium nämlich eigentlich recht chillig, richtige Klausuren, für die ich hätte lernen müssen, gab es nur eine Hand voll in den ersten Semestern. Alles andere war eine endlose Zahl an Hausarbeiten und Seminaren, die ich zu einem großen Teil auch einfach abgesessen habe, weil sie rein gar nichts mit meinen Studienzielen zu tun hatten und einfach Pflicht waren.

Vieles hat sich im Laufe des Studiums geändert: Von den Leuten, mit denen ich am Anfang des Studiums abgehangen habe, höre ich heute größtenteils nichts mehr. Das Studium begonnen habe ich mich dem Vorsatz, Lehrerin zu werden…nur um nach einigen Pädagogik-Seminaren und einem Schulpraktikum festzustellen, dass ich diesen idiotischen Wahnsinn anderen Leuten überlassen möchte. Ich denke, ich bin ein gutes Stück selbstständiger geworden, weniger ängstlich, und mittlerweile, denke ich, ziemlich abgehärtet gegen bürokratische Ärgernisse. Oh, und ich habe gelernt, wie man Erdnüsse fachgerecht pellt: „So, jetzt musst du nur noch die Vorhaut wegmachen.“ (Zitat Kommilitonin aus dem ersten Semester)

Nun. Da ich vorerst nicht plane, noch einen Abschluss draufzusetzen, war es dann erst einmal mit dem Lebensabschnitt Studium. Jetzt geht es auf Jobsuche.  *likeaboss*

Anime & Manga

Guilty Crown & Highschool DxD

Mein Anime-Konsum ist, seit ich keinen Fernseher mehr besitze, sehr gesunken. Was allerdings auch daran liegen könnte, dass ich keine große Geduld habe, mir ellenlange Serien anzusehen, und dass mich viele Serien der jeweils aktuellen Animesaison einfach nicht so sehr ansprechen. Eine Ausnahme war beispielsweise im letzten Jahr „No.6“ (unbedingt anschauen, vorallem als Slasher. ♥). Ab und zu schaue ich in Serien rein, bei denen ich dann erstmal am Ball bleibe, so wie bei den beiden Serien, über die ich heute mal schreiben will.

Beide Serien haben einige Gemeinsamkeiten: Sie haben eine männliche, brünette Hauptfigur, viele attraktive weibliche Nebencharaktere, beinhalten supernatürliche Fähigkeiten und haben superschöne Ohrwürmer als Openings. ♥

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Games

Dungeon Siege

„Mein Esel! Mein ESEL ist weg!!“

…ja, mit solchen elementaren Problemen schlage ich mich nun schon seit einigen Spielstunden herum. Da mir letztens ein wenig langweilig war, hat mir mein Freund ein paar Games aus seiner Sammlung herausgesucht, um mich ruhig zu stellen auf dass sie mir gefallen könnten. Von diesem Stapel habe ich mir als erstes „Dungeon Siege“ (2002) herausgesucht, ein Fantasy-RPG, das schon gute 10 Jahre auf dem Buckel hat, aber mir wirklich erstaunlich viel Spaß macht…aber mich ebenso sehr in den Wahnsinn treibt. Auf jeden Fall hat es mich positiv überrascht, nachdem ich erst einmal etwas skeptisch war.

Erstaunlicherweise ließ sich das Spiel auf meinem Notebook installieren, wenn auch nicht ohne Schwierigkeiten. Nachdem ich allerdings alle beschädigten Resource-Dateien ersetzt und den neuesten Patch (von 2003, hust.) eingespielt hatte, lief es ganz wunderbar. Flüssig. FLÜSSIG! Ich bin das gar nicht mehr gewöhnt!  *glitzer*

Die Story ist schnell erzählt: Der Spieler schlüpft in die Rolle eines einfachen Bauern (männlich oder weiblich), der erzwungenermaßen zum Schwert greifen muss, um die Welt gegen Horden böser Wesen zu verteidigen, den sogenannten Krugs (kein Schreibfehler). Dabei gilt es, verschiedene Questen zu erledigen, Gefährten in seine Gruppe aufzunehmen und natürlich einen „Beruf“ zu erlernen – jeder Charakter ist nämlich von Anfang an ein unbeschriebenes Blatt, und aufsteigen tut man, indem man die entsprechende Waffe oder den entsprechenden Zauber oft genug ausführt.

Wenn man neuere Spiele gewöhnt ist, möchte man natürlich als erste Reaktion erstmal mit der Nase rümpfen, wenn man die Grafik des Spiels ansieht. Die Landschaften sind zwar sehr schön und stimmungsvoll, aber die Spielfiguren sind ein einziger großer Einheitsbrei. Momentan ist der einzige Charakter, den ich aus meiner Gruppe durch bloßes Hinsehen von den anderen unterscheiden kann, der Zwerg. Und das auch nur, weil er wirklich viel kleiner ist als die Menschen. |D

Was bringt mich als Augentier also dazu, nicht einfach schreiend das Handtuch zu werfen? Um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht so richtig. Aber das Spiel macht verdammt viel Spaß. Es hat keine spannende Handlung, keine fesselnden Charaktere und es ist spieltechnisch gesehen etwas unausgewogen – aber ich sitze mittlerweile schon seit mehreren Stunden daran. Vielleicht liegt es daran, dass man als Spieler recht viele Freiheiten hat und noch gefordert wird: In den neueren Spielen, wie beispielsweise Dragon Age, wird man ja doch recht stark gesteuert und KANN eigentlich nichts von der Handlung oder von den Maps verpassen. Bei Dungeon Siege rennt man wie ein Bekloppter umher, verirrt sich, übersieht Gegenstände und Räume und muss höllisch mit seinen Rucksack-Plätzen haushalten, weil der nächste Händler erst 6 Spielstunden später auftaucht. Das geht an den Ehrgeiz. Auf einmal ist jedes einzelne verpasste Monster eine Frage der Ehre.

Abgesehen davon sind die Maps und Dungeons alles andere als eintönig, sondern sehr vielfältig gestaltet und anspruchsvoll. Und riesig. Gott, wie oft habe ich mich dabei ertappt, wie ich stöhnend vorm Rechner gehangen und mich gefragt habe, wann ich endlich wieder Tageslicht sehe.  *urgs* Das sieht dann ungefähr so aus:

Wenn ich eines Tages vorm Rechner verhungere, wisst ihr, was los ist. |D;; Aber es macht trotzdem Spaß. Ich bin gespannt, ob es so weitergeht wie bisher…und ob ich meinen vermaledeiten Esel, den ich in einem tiefen und dunklen Cave versehentlich vergessen habe, irgendwann nochmal wiedersehe.

Privates & Alltag

Cowboys bei Primark

Brückentage sind eigentlich immer ein Garant dafür, dass es schlau ist, sich nicht unbedingt in die Innenstadt zu begeben. Dennoch haben Madame Lea und ich unser Vorhaben, uns regelmäßig freitags zu treffen, auch heute wieder in die Tat umgesetzt. ♥ Die Probleme fingen aber schon damit an, dass keiner von uns so richtig wusste, wie er sich kleiden sollte – im Wind war es eiskalt, in der Sonne brütend heiß, und irgendwie war zumindest ich die ganze Zeit damit beschäftigt, mir Jacke, Schal und Pullover abwechselnd an- und wieder auszuziehen.

Dennoch haben wir uns auf das Abenteuer Primark eingelassen. Böser Fehler, wie sich im Nachhinein mal wieder herausgestellt hat. |D;; Nicht nur, dass man von Kinderwagen bei jedem zweiten Schritt fast umgefahren wurde (ich bin immernoch der Meinung, dass jede Mutter, die ihrem Kleinkind diese Tortur antut, gevierteilt gehört) – wir haben es tatsächlich gewagt, uns in die sich durch den halben Laden schlängelnde Schlange vor den Umkleiden anzustellen. Zwar wurden uns dabei die Arme lang, aber zumindest haben wir uns und unsere Umwelt mit Nerdtalk über Superhelden und Games unterhalten. |D;;

Danach ging es dann zum Pizzaessen zu Pizza Hut (halb verhungert und verdurstet) und anschließend schnurstraks in die Bibliothek, wo wir uns mit Nachschlagewerken zum Thema Cowboys und Wilder Westen versorgt haben. :> Für unser in der Planung befindliches Schreibprojekt, zu dem ich bisher noch wenig sagen kann, aber es nimmt langsam schwammige Formen an. |D

Nunja, insgesamt war es doch ein sehr netter Tag wieder, auch wenn ich im Moment gerade ein bisschen an Kopfschmerzen und wunden Füßen sterbe. |D;; Morgen dann mal näher in die Cowboy-Lektüre einsteigen und ein paar Notizen machen. ♥

Anger Management

Das Prüfungsamt – Eine Odyssee

Am 19.03.2012 habe ich meine Bachelorarbeit abgegeben. Weniger als eine Woche später hatte ich meine Benotung, eine glatte 1.0, und war glücklich und zufrieden. Kann man ja auch sein, oder? Theoretisch hätte ich damit mein Studium abgeschlossen und mich bequem seit über einem Monat mit dem beschäftigen können, was nach dem Studienabschluss folgt. Arbeitssuche, zum Beispiel. Was stattdessen folgte, habe ich bereits in Auszügen in meinem Blog und auf Facebook immer mal wieder niedergeschrieben und zeigt eigentlich wunderbar die Arbeitsmoral der Prüfungsamtsangestellten an der Uni auf. Oh, Pardon – Arbeitsmoral gibt es dort nicht.

Folgende chronologische Auflistung soll einen Überblick bieten über die Dinge, mit denen ich mich nun schon seit Wochen unnötigerweise herumplage und eine Warnung sein für alle, die meinen, dass man sich an einer Uni auf IRGENDWEN verlassen könnte. Denn wenn ich eines gelernt habe, dann dieses: Wenn du dich beim P-Amt auf jemanden verlässt, dann bist du verlassen.

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