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DSA – Satinavs Ketten

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Titel: Das Schwarze Auge – Satinavs Ketten
Entwickler: Daedalic Entertainment (DE)
Jahr: 2012
Genre: Point-and-Click Horror-Adventure (2D/3D)
Spielzeit: ca. 7 Stunden
Persönliche Wertung: Star-full-iconStar-full-iconStar-empty-iconStar-empty-iconStar-empty-icon

.::Worum geht es?::.
Dem jungen Vogelfängerlehrling und Magiebegabten Geron wurde in seiner Kindheit von einem auf dem Scheiterhaufen verbrennenden Seher prophezeiht, dass er das Königreich Andergast ins Unglück stürzen wird. Entsprechend ist er in seiner Heimatstadt ein gemiedener Außenseiter, der nach Anerkennung sucht. Als eines Tages die Stadt von einer Krähenplage heimgesucht wird, sieht Gerons Ziehvater Gwinnling darin die Zeichen, dass der Seher zurückgekehrt ist – und ganz Aventurien ins Unglück stürzen wird, sollte er nicht aufgehalten werden. Nachdem er selbst von den teuflischen Krähen tödlich verletzt wird, schickt er Geron mit der Aufgabe fort, die Fee Nuri zu finden und vor dem Seher in Sicherheit zu bringen. Denn Nuri ist die einzige in dieser Dimension existierende Fee, die die mächtigste Waffe des Sehers zu bedienen vermag.

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Gespielt: The Walking Dead

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Titel: The Walking Dead (Season 1)
Entwickler: Telltale Games (USA)
Jahr: 2012
Genre: Point-and-Click Horror-Adventure (3D)
Spielzeit: ca. 20 Stunden
Persönliche Wertung: Star-full-iconStar-full-iconStar-full-iconStar-full-iconStar-full-icon

.::Worum geht es?
Anders, als es der Titel erahnen lassen würde, ist dieses Spiel keine Umsetzung der TV-Serie oder des Comics. Es handelt sich dabei um eine komplett eigenständige Geschichte, die jedoch in der selben zombieapokalyptischen Welt spielt und auch Berührungspunkte mit Charakteren und Handlungssträngen der zuvor genannten Adaptionen aufweist. Der Spieler schlüpft in die Rolle von Lee, der sich an Tag 1 des Zombieausbruchs auf den Weg zum Antritt einer Gefängnisstrafe befindet, als der Transporter einen Walker rammt und verunglückt. Lee gelingt im letzten Moment zu Fuß die Flucht in eine kleine Siedlung, die jedoch ebenfalls komplett von den Untoten überrannt zu sein scheint. Dort findet er die kleine achtjährige Clementine, die von ihren Eltern alleine zuhause zurückgelassen wurde. Lee nimmt sich des Mädchens an und macht sich zusammen mit ihr auf den Weg, um irgendwo in dieser Dystopie einen sicheren Ort zu finden.

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Captain Morgane and the Golden Turtle

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Titel: Captain Morgane and the Golden Tutle
Entwickler: WizarBox (FR)
Jahr: 2012
Genre: Point-and-Click Adventure (2D/3D)
Spielzeit: ca. 9 Stunden
Persönliche Wertung: Star-full-iconStar-full-iconStar-full-iconStar-empty-iconStar-empty-icon

.::Worum geht es?
Die titelgebende Morgane Castillo ist die Tochter eines berühmten Piratenkapitäns und bekommt nach ihrem 17. Geburtstag den Rang Stellvertretender Kapitän verliehen. Mit dieser Ehre sind jedoch einige Pflichten verbunden, denn auch eine Piratenbande muss sich ihre Brötchen verdienen. Daher zieht Morgane im Auftrag ihres Vaters einen vielversprechenden Auftrag an Land: Der Geschäftsmann und Hobbyabenteurer Thomas Briscoe ist im Besitz einer alten Karte, die Hinweise auf den Fundort der legendäre Goldenen Schildkröte gibt, und möchte die Crew anheuern, um diesen Schatz zu finden. Die Reise führt Morgane, Briscoe und die Piraten auf mehrere Inseln, wo verschiedene Rätsel gelöst, Hindernisse überwunden und Spuren verfolgt werden müssen.

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Gespielt: Machinarium

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Titel: Machinarium
Entwickler: Amanita Design (CZ)
Jahr: 2009
Genre: Point-and-Click Adventure (2D)
Spielzeit: ca. 6 Stunden
Persönliche Wertung: Star-full-iconStar-full-iconStar-full-iconStar-full-iconStar-empty-icon

 

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Grim Tales: Gefährliche Wünsche

Da ich ansonsten in den letzten Tagen ausschließlich am Zeichnen war, habe ich mir heute mal ein Spiel gegönnt, mit dem ich schon seit Weihnachten ein wenig liebäugele, nachdem ich ein witziges Let’s Play dazu gesehen hatte. Und da heute bei Big Fish Games alles Spiele für Neukunden nur 2,99 gekostet haben, habe ich direkt mal bei „Grim Tales – Gefährliche Wünsche“ zugeschlagen. Und es in einem Rutsch durchgespielt, weil ich nicht aufhören konnte. |D

Was ist Grim Tales?
Beworben wird das Ganze als Wimmelbild-Game, was mich ein wenig gewundert hat, denn die Wimmelbild-Aufgaben nehmen nur einen kleinen Teil des Spiels ein. Es ist mehr ein Point-and-Click Adventure mit Rätselelementen: Man klickt sich durch verschiedene Bildschirme, findet verborgene Gegenstände, kombiniert sie und löst Rätsel und kleine Minigames, um in der Handlung voranzuschreiten.

Worum geht es?
Erst im Nachhinein habe ich festgestellt, dass „Gefährliche Wünsche“ der dritte Teil der Grim Tales Reihe ist – was aber keinen Ausschlag gegeben hat, denn die Handlung scheint mit keinem der Vorgänger irgendetwas zu tun zu haben.

Der Spieler schlüpft in die Rolle einer besorgten Tante, die von ihrer Schwester zu Hilfe gerufen wird, weil mit ihrem Sohn etwas nicht stimmt: Brandon benimmt sich mysteriös, scheint von Tag zu Tag mehr zu altern und dünner zu werden und schließt sich in seinem Zimmer ein. Es stellt sich heraus, dass der Junge einen Pakt mit einem uralten Dämon geschlossen hat, um sich Herzenswünsche erfüllen zu lassen, die jedoch im Austausch an seiner Lebensenergie zerren. Es ist nun Aufgabe des Spielers, der Sache auf den Grund zu gehen, in Brandons Erinnerungen zu reisen und die Wünsche rückgängig zu machen, um ihn zu retten und den Dämon zu vernichten.

Und wie ist das so?
In erster Linie sehr entspannend. |D Ich mag Point-and-Click Spiele recht gerne und löse auch gerne Rätsel, weswegen mir die Knobelei ziemlichen Spaß gemacht hat.  Man hat kein Zeitlimit und kann sich notfalls auch von einer magischen Blume einen Tipp geben lassen, wenn man mal nicht weiterkommt – was gut war, denn so manches Mal bin ich fast verrückt geworden, weil ich zu idiotisch war, um Hinweise zu kombinieren.  *drop* Was das Ganze auch sehr schön macht, ist die Grafik – ernsthaft, ich saß manchmal regelrecht staunend vorm Rechner, weil die einzelnen Bildschirme so verdammt detailliert und liebevoll gestaltet waren. Die Rätsel und Minispiele waren auch ausgesprochen abwechselungsreich, sodass ich eigentlich nie gedacht habe „Och nö, nich schon wieder son Müll“. Die Story hat zwar zum Ende hin ziemlich stark gehinkt, weil einfach zu viele Dei ex Machina auf den Plan gerufen wurden (oh, wie conveniently: Die Familie bewahrt ganz zufällig eine magische Schatulle auf dem Dachboden auf, mit der man Zeichnungen in reale Gegenstände umwandeln kann. Na sowas.), aber dem Spielspaß tut das keinen Abbruch.

Fazit:
Ein kurzweiliges, entspannendes Spiel, was sehr reinzieht und trotz seiner kurzen Laufzeit (~5-6 Stunden) jeden Cent wert ist.♥ Ich werde in die anderen Teile auch mal reinschauen, für 2,99€ pro Spiel kann man da wohl wirklich nicht viel falsch machen.

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Dungeon Siege

„Mein Esel! Mein ESEL ist weg!!“

…ja, mit solchen elementaren Problemen schlage ich mich nun schon seit einigen Spielstunden herum. Da mir letztens ein wenig langweilig war, hat mir mein Freund ein paar Games aus seiner Sammlung herausgesucht, um mich ruhig zu stellen auf dass sie mir gefallen könnten. Von diesem Stapel habe ich mir als erstes „Dungeon Siege“ (2002) herausgesucht, ein Fantasy-RPG, das schon gute 10 Jahre auf dem Buckel hat, aber mir wirklich erstaunlich viel Spaß macht…aber mich ebenso sehr in den Wahnsinn treibt. Auf jeden Fall hat es mich positiv überrascht, nachdem ich erst einmal etwas skeptisch war.

Erstaunlicherweise ließ sich das Spiel auf meinem Notebook installieren, wenn auch nicht ohne Schwierigkeiten. Nachdem ich allerdings alle beschädigten Resource-Dateien ersetzt und den neuesten Patch (von 2003, hust.) eingespielt hatte, lief es ganz wunderbar. Flüssig. FLÜSSIG! Ich bin das gar nicht mehr gewöhnt!  *glitzer*

Die Story ist schnell erzählt: Der Spieler schlüpft in die Rolle eines einfachen Bauern (männlich oder weiblich), der erzwungenermaßen zum Schwert greifen muss, um die Welt gegen Horden böser Wesen zu verteidigen, den sogenannten Krugs (kein Schreibfehler). Dabei gilt es, verschiedene Questen zu erledigen, Gefährten in seine Gruppe aufzunehmen und natürlich einen „Beruf“ zu erlernen – jeder Charakter ist nämlich von Anfang an ein unbeschriebenes Blatt, und aufsteigen tut man, indem man die entsprechende Waffe oder den entsprechenden Zauber oft genug ausführt.

Wenn man neuere Spiele gewöhnt ist, möchte man natürlich als erste Reaktion erstmal mit der Nase rümpfen, wenn man die Grafik des Spiels ansieht. Die Landschaften sind zwar sehr schön und stimmungsvoll, aber die Spielfiguren sind ein einziger großer Einheitsbrei. Momentan ist der einzige Charakter, den ich aus meiner Gruppe durch bloßes Hinsehen von den anderen unterscheiden kann, der Zwerg. Und das auch nur, weil er wirklich viel kleiner ist als die Menschen. |D

Was bringt mich als Augentier also dazu, nicht einfach schreiend das Handtuch zu werfen? Um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht so richtig. Aber das Spiel macht verdammt viel Spaß. Es hat keine spannende Handlung, keine fesselnden Charaktere und es ist spieltechnisch gesehen etwas unausgewogen – aber ich sitze mittlerweile schon seit mehreren Stunden daran. Vielleicht liegt es daran, dass man als Spieler recht viele Freiheiten hat und noch gefordert wird: In den neueren Spielen, wie beispielsweise Dragon Age, wird man ja doch recht stark gesteuert und KANN eigentlich nichts von der Handlung oder von den Maps verpassen. Bei Dungeon Siege rennt man wie ein Bekloppter umher, verirrt sich, übersieht Gegenstände und Räume und muss höllisch mit seinen Rucksack-Plätzen haushalten, weil der nächste Händler erst 6 Spielstunden später auftaucht. Das geht an den Ehrgeiz. Auf einmal ist jedes einzelne verpasste Monster eine Frage der Ehre.

Abgesehen davon sind die Maps und Dungeons alles andere als eintönig, sondern sehr vielfältig gestaltet und anspruchsvoll. Und riesig. Gott, wie oft habe ich mich dabei ertappt, wie ich stöhnend vorm Rechner gehangen und mich gefragt habe, wann ich endlich wieder Tageslicht sehe.  *urgs* Das sieht dann ungefähr so aus:

Wenn ich eines Tages vorm Rechner verhungere, wisst ihr, was los ist. |D;; Aber es macht trotzdem Spaß. Ich bin gespannt, ob es so weitergeht wie bisher…und ob ich meinen vermaledeiten Esel, den ich in einem tiefen und dunklen Cave versehentlich vergessen habe, irgendwann nochmal wiedersehe.

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Im Zeichen von Dragon Age

Ja, das hier wird ein Fangirl-Eintrag. Nein, ich schäme mich nicht dafür, dass ich (vorallem im Real Life) so oft über Spiele brabbele. |D Nachdem ich Dragon Age 2 (♥) vor ein paar Monaten zum zweiten Mal durchgespielt hatte und mich seitdem eher wieder anderen Spielen zugewandt habe, stand diese Woche mal wieder voll im Zeichen des Drachenzeitalters.

Den Anfang machte die liebe Dai, die mir vollkommen überraschend ein nachträgliches Geburtstagsbriefchen zukommen ließ. ♥Drin zu finden war eine anbetungswürdige Kakaokarte mit Fenris (11elffdgvghs!! *nasenblut* ) drauf, einem der Charaktere aus Dragon Age 2. Ach, was sage ich, Fenris ist eigentlich DER Spielecharakter, über den ich am meisten überhaupt obsessiere, was nicht nur an der gänsehauterregenden Synchronstimme liegt. <3 Jedenfalls hat Dai mir damit eine riesengroße Freude gemacht und mich schonmal auf das eingestimmt, was nur einen Tag darauf folgte…

…nämlich durch einen verrückten Zufall das neue Addon zu Dragon Age 2: „Mark of the Assassin“. Das im Deutschen „Das Zeichen der Assassinin“ heißt, was ich irgendwie scheußlich finde, weil „Assassinin“ für mich kein Wort ist. Da hätte man ruhig noch etwas mehr eindeutschen können (Attentäterin, zum Beispiel), aber das mit den seltsamen deutschen Titeln kennt man ja schon von anderer Stelle.

Jedenfalls habe ich mich unglaublich gefreut, dass mal wieder was Neues zu DA rauskam, und natürlich habe ich sofort 6 Euro abgedrückt und meine Festplatte mit zusätzlichen 1,5 GB gequält. „Mark of the Assassin“ stellt, wie schon „Legacy“, eine komplett neue Geschichte dar, die man zu jedem beliebigen Zeitpunkt im normalen Spielverlauf triggern kann. Erfrischenderweise kriegt man diesmal sogar mal ein paar neue Landschaften zu sehen (Mal ehrlich, die Dungeons in „Legacy“ waren ein wenig deprimierend. Alles so dunkel und klaustrophobisch.) und einen neuen Charakter untergeschoben: Tallis, die titelgebende Elfenattentäterin.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass man Tallis nach Abschluss des Addons nicht in seine normale Party mit aufnehmen kann, was eigentlich recht schade ist: Ihre Messerwurfskills sind schon echt ziemlich cool, auch wenn Tallis selbst eher ein blasser Charakter ist. Etwas gewöhnungsbedürftig ist, dass Tallis nach einem realen Vorbild gestaltet wurde, nämlich der Schauspielerin Felicia Day (u.a. Vi aus Buffy). Das lässt so ein bisschen den Nachgeschmack zurück, dass Tallis nicht wirklich in diese Welt gehört, sondern eher ein Fremdkörper ist, zumindest, wenn man Felicia Days Gesicht und Stimme eben kennt.

Abgesehen davon gefällt mir, was ich bis jetzt vom Addon angespielt habe. Sehr sogar. ♥ Ich bin ja ohnehin ein Fan der Orlesians (das sind die Franzosen in der DA-Welt. Wirklich. Sie reden mit französischem Akzent und sind allesamt extreme Snobs. |D), und es ist mal ganz erfrischend, sich nicht ausschließlich einen Weg durch den Spielverlauf erkämpfen, sondern mit Taktik erschleichen zu müssen. Auch, wenn ich nach dem 213153sten Fehlversuch langsam in die Tischkante beißen wollte.  *urgs* Insgesamt finde ich auch die Kämpfe etwas härter.

Interessant ist auch, dass das Addon offensichtlich darauf angelegt ist, mehrmals mit mehreren Partymitgliedern durchgespielt zu werden. Ich habe gerade bei meinem ersten Durchgang durch Zufall Aveline dabei gehabt und habe erstmal ein halbes Familiengeheimnis der duLacs aufgedeckt. Anscheinend gibt es solche Hintergrundquests für mehrere Partymitglieder.
Was mir aber (wie bei jedem Addon) extrem gefehlt hat: HALLO? ROMANZE?! Wozu habe ich mir fast 30 Stunden lang Mühe gegeben, Fenris mit meinem Hawke zu romancen, wenn sie sich dann ständig nur wie Fremde verhalten?! *sobs* Ich weiß ja nicht, ob vielleicht noch was kommt, aber bisher bin ich schon etwas enttäuscht. War allerdings, wie gesagt, schon bei Legacy so. Ich finde, da hätten die Entwickler ruhig mal bisschen was einbauen können. Sie sind doch sonst so nett zu uns und bauen so viel Fanservice ein. ._.;;

Abgesehen von den kleinen Weh-Wehchen bin ich glücklich, mal wieder Dragon Age spielen zu können. Die Charaktere sind mir so schrecklich ans Herz gewachsen, dass es ein bisschen wie nach Hause kommen war. ♥

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Leerlauf

Im Moment ist eigentlich relativ wenig los bei mir. Ich bin unitechnisch einigen Druck losgeworden und habe mich somit die letzten Tage eher um andere Sachen gekümmert, etwa die längst fälligen Zeichentutorials für Toonity abgearbeitet oder ein paar Auftragsarbeiten gezeichnet. Abgesehen davon…habe ich gegammelt. Schamlos. ♥

Seit Mitte letzter Woche habe ich ein neues Spiel für mich entdeckt, auf die Empfehlung eines Bekannten hin. „League of Legends“ ist zwar eigentlich nicht die Art von Spiel, die ich sonst immer spiele, aber es macht erstaunlich viel Spaß, zumindest für den Moment. UND es läuft flüssig auf meinem Rechner, was ein Wunder ist.
Es handelt sich dabei um ein kostenloses Multiplayer-Strategie/Fantasy/Prügelspiel, bei dem es darum geht, sich einen von rund 80 verschiedenen Helden auszusuchen und mit anderen Spielern zusammen auf einer Map verschiedene Stationen und die Hauptbasis des gegenerischen Teams einzunehmen. Die Charaktere haben dabei verschiedene Fähigkeiten, Spezialitäten, Waffen und Skills, die es durch den geschickten Einsatz von Items, Runen und Taktiken zu optimieren gilt.
Mein Lieblingscharakter ist dabei bisher Miss Fortune, die Piratenjägerin mit den zwei Wummen. ♥

Ansonsten habe ich nun eine weitere Bildungslücke gestopft, indem ich mir mit Monsieur die Alien Anthology angesehen habe. Also abgesehen davon, dass man den dritten teil gut hätte streichen können, wenns nach mir ginge…ich fand die Filme erstaunlich gut. Zurecht kultig, und ich habe einen gaaanz kleinen Girlcrush auf Sigourney Weaver. ♥ 2012 soll dann ja der nächste ins Kino kommen, diesmal ohne Ellen Ripley, was mich schon wieder ahnen lässt, dass da mal wieder jemand die Cashcow melken will und eine schöne, abgeschlossene Reihe kaputthauen wird.

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Überraschungs-Sommer

Was war denn das jetzt? Irgendwie ist von jetzt auf gleich Sommer geworden und ich habe nur son paar T-Shirts hier im Schrank. |D Eigentlich hatte ich fest damit gerechnet, dass es vor Maibeginn noch einmal richtig Frost geben würde, aber offenbar habe ich mich da glücklicherweise geirrt. Wärme, yay!! ^_^

Gestern bin ich zum ersten Mal seit…ja, ich glaube seit 3 Jahren mal wieder Fahrrad gefahren. Nur son paar kleine Strecken, aber bei dem Wetter macht das richtig Spaß, sodass ich heute freiwillig mit dem Rad zum Einkaufen gefahren bin. Schade nur, dass mein Fahrradschloss die lange Lagerung im Keller nicht überstanden hat, jetzt muss ich mir irgendwann bei Gelegenheit ein neues kaufen…ich hasse es, für sowas Geld ausgeben zu müssen. <,< Aber das hat ja jetzt erstmal noch ein bisschen Zeit, da ab morgen das Wetter wieder schlechter werden soll…schade.

Dafür habe ich mir heute selbst ein Ostergeschenk gemacht, da ich ja auch letztens wieder Babysitten war und ich einfach nicht widerstehen konnte, einen Teil des Geldes gleich wieder auf den Kopf zu hauen.*lol* Momentan gibt es bei thehut.com seeehr günstig PC-Spiele versandkostenfrei, und da ich ohnehin fast mit Dragon Age:Awakening durch bin, habe ich mir für umgerechnet 13 Euro „Dragon Age 2“ geleistet. *herz* Und dazu, um der Nostalgie willen, gleich noch „The Sims 2“. Jawohl, Teil 2. Den neusten hab ich zwar, aber den fand ich verdammt doof, zumal man damals noch rein gar nichts customizen konnte. Sims 2 hatte ich damals runtergeladen, aber es ist irgendwie beim Wechsel von Heimrechner zu Laptop verschwunden. Deshalb jetzt nochmal in der Deluxe Version für ~11 Euro. <3 Zum Vergleich: In Deutschland zahlt man dafür trotz des Alters des Spiels noch immer rund 30 Euro. Da kann man doch mal zugreifen, oder? *glitzer* Mein Tipp, falls jemand noch ein bestimmtes Spiel sucht (Konsolenspiele sind in England allerdings nicht wesentlich günstiger, wenn überhaupt. Aber bei PC-Spielen lohnt sich das meistens.).

Montag früh werde ich dann fürs Osteressen bei meiner Mutter eine Kleinigkeit vorbereiten, ein sehr leckeres und einfach klingendes Rezept für Blätterteig-Tomaten-Quadrate. <3 Mal gucken, wie die werden.

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That Big Sword

Nachdem ich das Wochenende über erstmal Seele und Bauch habe baumeln lassen und keinerlei Lust hatte, irgendwas großartiges zu tippen, gibts jetzt mal wieder einen kleinen Zwischenbericht aus Denerim…ähm, Noihausen. °-°;;

Am Freitag hatte ich meinen letzten Praktikumstag in der Schule, und ganz ehrlich: Die kleinen Biester fehlen mir schon ein bisschen. Ich hab für sie einen Bananenkuchen gebacken und dafür im Gegenzug ein Gruppenfoto mit Unterschriften bekommen. ^-^ Der Abschied war schon ein bisschen traurig, vorallem, weil manche einfach nicht verstehen wollten, dass ich nach den Osterferien nicht mehr wieder komme. ._.! War auf jeden Fall ein echt schönes Praktikum, aber ich bin auch recht froh, dass ich jetzt wieder mehr Zeit für andere Dinge habe.

Dementsprechend habe ich mich erstmal mit einem Gammel-Wochenende belohnt und nach über einem Jahr endlich Dragon Age Origins durchgespielt. *glitzer* Ich liebe dieses Spiel so sehr, es ist das Beste, was ich seit den guten alten Final Fantasy 7 Zeiten in die Finger bekommen habe. <33 Und ich habs sogar geschafft, das Ende freizuspielen, das ich von Anfang an wollte: Ich, als Königin an der Seite des vertrottelten Templers. |D Hach.

Aber damit noch nicht genug, denn bei uns lag auch noch das Expansion Pack „Dragon Age Origins: Awakening“ herum, das ich natürlich postwendend auch installiert und angespielt habe. Woah. Ich bin ja irgendwie gewöhnt, von Add-ons enttäuscht zu werden (siehe Sims…die Expansion packs sind ein Witz, wer dafür Geld ausgibt. ist selbst Schuld.), aber diesmal war ich schon ein bisschen sehr geflasht: „Awakening“ ist fast schon ein komplettes Spiel für sich und spielt einige Jahre nach dem Ende des Hauptspiels. Komplett neue Story, komplett neue Gefährten, und sogar jede Menge neue Fähigkeiten, Gegenstände und Berufe. °0° Ich denke, da werd ich auch einige Stunden dran verbringen. Danke, BioWare! *herz*