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Das war 2013

0j19lilHuch, war es nicht irgendwie gerade noch Anfang Mai, oder so? Jetzt ist das Jahr auch schon wieder vorbei, und wenn ich ehrlich bin, ist das auch überfällig. Das Jahr 2013 war zu großen Teilen ein Jahr zum Vergessen, aber dennoch kommt natürlich an dieser Stelle der traditionelle Jahresrückblick.

Werfen wir zunächst mal einen Blick auf meine Liste mit guten Vorsätzen vom Anfang des Jahres:

1. Einen Job finden.cross-icon
2. Endlich aus der Wohnung ausziehen. tick-icon
3. Anfangen mit Sport.cross-icon
4. Noch mehr Städte sehen. tick-icon
5. Meine Frisur ändern.cross-icon

 

Ehm ja. Irgendwie spielt es sich so ein, dass ich immer nur zwei Dinge aus meiner Liste auch tatsächlich umsetze. Immerhin ist der Umzug geschafft und viele Städte habe ich auch gesehen – wenn auch größtenteils nicht zum Spaß, sondern wegen Bewerbungsreisen. |D;; Sport habe ich zumindest angefangen, aber mit dem ersten Kälteeinbruch auch wieder fallen gelassen.

Und sonst war Folgendes…

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[BJD] Face-Ups no.1 und 2

Wie ja schon im Eintrag gestern angedeutet, habe ich heute meine kleine Werkstatt eingerichtet und meine ersten Erfahrungen in Sachen Ball-Jointed Doll Face-Ups gemacht. Das Ganze ist tatsächlich aufwändiger, als man denkt, denn wenn man nicht gerade eine Puppe hat, die frisch vom Hersteller kommt, dann muss man erst einmal vorallem eins tun: Schrubben. Das alte Face-Up und die Grundierung entfernen und den Kopf schön sauber bekommen.

Das war bei „El“, dem großen Kopf, gar nicht mal so einfach, da musste ich tatsächlich teilweise rohe Gewalt anwenden, um die Farbe vom Gesicht zu bekommen. Aber gut, so verliert man auch die Scheu davor, das Resin auch mal etwas härter anzupacken. |D;; Trotzdem hätte ich mir zeitweise wirklich Stahlwolle gewünscht. Das war bei dem kleinen Kopf, von mir provisorisch „Imp“ getauft, schon viel einfacher, da musste ich einfach nur grundieren und konnte loslegen.

Die folgenden Fotos zeigen meine ersten Versuche in diesem Gebiet. Sie sind bei weitem nicht perfekt oder überhaupt besonders raffiniert, aber es hat Spaß gemacht, erstmal ein wenig auszuprobieren und festzustellen, welche Pinsel, Schwämme und Wattestäbchen am besten geeignet sind. Es ist schon recht erstaunlich, wie man den Charakter der Puppe durch das Face-Up bestimmen kann – so war El zuvor ein eher ernster junger Mann mit Narbe im Gesicht, bevor ich ihn zu einer Art gütiger Cleopatra gemacht habe. |D;;

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Köpfe in meiner Post

Falls sich jemand gefragt hat, was ich in der letzten Zeit so getrieben habe außer Kunden zu bequatschen und mich vor der Kälte zu verstecken: Ich habe mich mit BJD-Faceups beschäftigt. BJD, also Ball-Jointed Dolls, sind bestimmt dem einen oder anderen schon einmal untergekommen, vorallem, wenn man sich innerhalb der Anime/Manga/Japan-Szene bewegt. Das sind sehr filigrane Puppen aus Resin, manche klein, manche groß, aber ausnahmslos alle verdammt teuer. Es ist, wenn man so will, ein Luxushobby. Ich selbst besitze keine dieser Puppen, und die Gründe dazu führe ich auch nicht weiter aus. Was mir allerdings daran gefällt, ist der kreative Aspekt.

Ihr müsst euch vorstellen, diese Puppen kommen in der Regel nackt und schlicht hautfarbend bei ihrem Besitzer an. Gesichts-Makeup, Hautverfärbungen, Wimpern (etc.pp) – für all das muss der Besitzer selbst sorgen…oder aber jemanden dazu beauftragen. Vor ein paar Tagen machte mir Mey, selbst stolze Mami einer kleinen Resinarmee, den Vorschlag, ich solle mich doch mal an solchen „Face-Ups“ versuchen. Und was soll ich sagen, die Idee gefiel mir von Tag zu Tag besser (auf Deutsch: Wir haben uns gegenseitig so geflasht, dass irgendwann gar nichts mehr ging. |D). Heute endlich hat mich dann ein Paket von Mey erreicht, mit einem großen Kopf, einer kleinen Winz-Puppe (erwartet bitte an dieser Stelle keine Modellbezeichnungen – ich bin Anfänger) und diversen Körperteilen.

Das Auspacken war schon ziemlich creepy, muss ich sagen. |D;; Man muss sich auch ständig bewusst machen, dass man da Werte in dreistelliger Höhe in seinen Händen hält, weswegen ich das Resin nur mit Baumwollhandschuhen angefasst habe und beim Fotografieren so manches Mal Angst gekriegt habe, dass irgendwas runterfällt, dreckig wird oder plötzlich zu Staub zerfällt.  D:

Morgen verfrachte ich den ganzen Kram dann zu meiner Mutter, wo ich mir ein kleines Arbeitszimmer einrichten werde. Es wird dann sicherlich noch ein Beitrag kommen, in dem ich meine Materialien vorstelle und meine ersten Ergebnisse zeige. :>