Monthly Melodies – 03

Ich verkneife mir an dieser Stelle mal den obligatorischen Aprilscherz, auf den eh keiner reinfallen würde, weil alle Welt am 1. April komplett paranoid geworden ist. ;D Mich eingeschlossen, ich mache heute einen großen Bogen um Twitter und diverse Nachrichtenseiten.

Es ist im Moment etwas stiller hier, was schlicht daran liegt, dass mich das Praktikum fest in seinen Krallen hält und ich, wenn ich nach Hause komme, eher das Bedürfnis nach Ruhe und Frieden und  meiner Couch habe. Was nicht heißt, dass das Praktikum doof wäre – ich liebe es, wirklich, die Kinder sind süß, aber eben auch verdammt anstrengend für jemanden wie mich, den jeder erhöhte Lärmpegel stresst. ^-^ *drop*

Dennoch gibt es natürlich wieder die Monthly Melodies, die allerdings diesmal etwas magerer ausfallen, weil ich zwischen Hausarbeiten, Praktikum und Schlafmangel eher wenig neue Musik auf mich hab einrieseln lassen. 9_9

Katy Perry – Not like the movies

„Snow white said when I was young: „One day my prince will come.“ So I wait for that date…“

Dieser Monat stand natürlich ganz im Zeichen von Katy Perry, nachdem ich auf ihrem Konzert war und dort quasi zum Fan gemacht wurde. ;3 Seitdem habe ich ihre Alben nochmal mit „neuen Ohren“ durchgehört und tatsächlich einige sehr schöne Stücke gefunden, wie das oben genannte. Es ist eigentlich nicht typisch Katy-mäßig aufgedreht, sondern eher melancholisch, nachdenklich und trotzdem wunderschön. Ich mag solche Lieder sehr, die zwischen bitter und süß schwanken…und ich mag, dass ihre Stimme diesmal nicht künstlich verzerrt wurde, auch wenn die Aufnahme immernoch nicht an die Live-Performance herankommt.

Christina Perri – The Lonely

„I´m a ghost of a girl that I want to be most.“

Ich hatte, glaube ich, in meinen ersten Monthly Melodies schonmal Christina Perris erste Single „Jar of Hearts“ vorgestellt, und inzwischen hat diese großartige Sängerin noch zwei weitere Lieder via Youtube und Co. veröffentlicht, ein Vorgeschmack auf das Album, was im Mai kommt. Und wie das so der Fluch bei super guten ersten Liedern ist – das, was danach kommt, kann einen nur enttäuschen. Dachte ich. Aber beide, sowohl The Lonely als auch Arms sind UNGLAUBLICH tolle Lieder, wtf. Ich liebe einfach ihre rauchige Stimme und das extrem gute Songwriting (das sie übrigens komplett selbst macht). Ich weiß auch nicht, in jedem Lied sind irgendwelche Akkorde, die mir einfach Gänsehaut verpassen, horr. Ich bin wirklich schon wahnsinnig gespannt auf das Album.

Makino Yui – Omna magni

Das Lied hab ich ganz zufällig bei YouTube gefunden und angeklickt, weil ich Makino Yuis (Synchronsprecherin von u.a. Sakura aus Tsubasa Chronicles <3) Stimme unglaublich süß finde. Und seitdem geht mir das Lied einfach nicht mehr aus dem Kopf. Dabei verstehe ich nichtmal, was sie da singt. Scheint wohl irgendein Fantasie-Gibberish zu sein, aber süß ist es trotzdem. *herzchenaugen* Es gibt außerdem ein sehr schönes, trauriges Fanvideo mit einem kleinen Fuchs zu dem Lied. Nicht angucken, wenn ihr nah am Wasser gebaut seid (wie ich. T_T)