Browsing Tag

music

Music

[Musik] First Aid Kit – Silver Lining

I don’t want to wait anymore, I’m tired of looking for answers
Take me some place where there’s music and there’s laughter
I don’t know if I’m scared of dying but I’m scared of living too fast, too slow
Regret, remorse, hold on, oh no I’ve got to go
There’s no starting over, no new beginnings, time races on
And you’ve just gotta keep on keeping on.

Gotta keep on going, looking straight out on the road
Can’t worry ‚bout what’s behind you or what’s coming for you further up the road
I try not to hold on to what is gone, I try to do right what is wrong
I try to keep on keeping on
Yeah I just keep on keeping on

I hear a voice calling
Calling out for me
These shackles I’ve made in an attempt to be free
Be it for reason, be it for love
I won’t take the easy road

I’ve woken up in a hotel room, my worries as big as the moon
Having no idea who or what or where I am
Something good comes with the bad
A song’s never just sad
There’s hope, there’s a silver lining
Show me my silver lining
Show me my silver lining

I hear a voice calling
Calling out for me
These shackles I’ve made in an attempt to be free
Be it for reason, be it for love
I won’t take the easy road.

Music, Privates & Alltag

Märzwinter

11. März 2013 003Okay, wie beginne ich diesen Eintrag, ohne gleich allzu offensichtlich über das Wetter zu meckern? Hm. Also, wenn wir für den Wintereinbruch im März sommerliche Temperaturen bis in den November hinein bekommen, bin ich total einverstanden, wie es im Moment ist! Wenn nicht: Was zur Hölle?! Jedes verdammte Geschäft hat seine Winterabteilung mittlerweile in den Keller verfrachtet, und ausgerechnet jetzt ist verstärkter Bedarf nach Handschuhen und Mützen. Hmpf.
Das verrückte Wetter macht mir allerdings nicht nur wegen der Kälte zu schaffen. Irgendwie fühle ich mich im Moment, als müsste ich Winterschlaf halten, bin ständig müde und abgespannt und trage neben einem kleinen Schnupfen auch noch ständiges Kopfweh mit mir herum.  *urgs* Was natürlich super ist, weil ich mir den März mit Arbeit vollgepackt habe, um mir ein bisschen mehr dazu zu verdienen. Wochenende, Hilfe!

Dafür habe ich mir aber letztens auch wieder ein wenig was Nettes gegönnt. Eigentlich wollte ich mir lediglich die DVD von „Ein Königreich für ein Lama“ kaufen, aber da bei Medimops ab 20€ Warenwert dvds_märzversandkostenfrei geliefert wird und die DVDs da generell sehr, sehr günstig sind, habe ich mir für 20€ insgesamt 6 DVDs gekauft, die ich schon länger haben wollte: „Lilo und Stitch“ (weil ♥), Narnia Teil 1 und 2, Percy Jackson (nachdem ich die Bücher verschlungen habe, wollte ich dem Film nochmal eine letzte Chance geben), Final Fantasy VII Advent Children (hübsche glänzende Box) und eben, wie gesagt, „Ein Königreich für ein Lama„. Mein Sammeltrieb wurde also ersteinmal befriedigt. |D Zudem habe ich mir zwei neue Pigmentliner bei J-Stuff bestellt, aber das ist ja nicht weiter wichtig. Momentan komme ich eigentlich auch so gar nicht zum Zeichnen.

Ansonsten freue ich mich gerade, denn gestern ist das neue Album von Hurts, „Exile“ rausgekommen. ♥ Nicht ganz so toll wie der Vorgänger, aber immernoch wunderschön. Hurts sind so eine Gruppe, die ich eigentlich immer hören kann und deren Musik genau die richtige Mischung aus Entspannung und Epicness ist. Die erste Singleauskopplung war/ist „Miracle“ …ich liebe es. ♥ Trotz des etwas seltsamen Musikvideos. |D;;

Bücher, Music

Ein kleines Stückchen Imaginarium

Nightwish haben gestern auf ihrer Homepage einen kleinen Auszug aus ihrem kommenden Album „Imaginarium“ zum Download zur Verfügung gestellt. Zwar in einem Remix, weil es sich dabei um die diesjährige Hymne des Kiteen Pallo Sportteams handelt (was auch immer das für ein Sportteam ist.), aber…es ist GROßARTIG.  *nasenblut* Ich hatte sofort wahnsinnige Gänsehaut und habs bestimmt gestern den ganzen Abend lang rauf- und runtergehört. Wenn das ganze Album so episch wird…uuh. <3 Ich freu mich schon unglaublich darauf, zumal das Ganze von einem Musikfantasy-Film gleichen Namens begleitet werden wird, er auf den Liedern des Albums basiert. Konzeptalben scheinen in letzter Zeit in zu sein…aber wenn das von Nightwish genauso genial wird wie „Unforgiven“ von Within Temptation beispielsweise, kann man sich echt auf was freuen.

Ich kanns jedenfalls kaum erwarten.  *herz* Das Snippet kann man übrigens ganz legal hier von der offiziellen Nightwish-Homepage runterladen, oder sich aber hier anhören…meine Damen und Herren, der mysteriöse Track 11:

*herz2*

Bücher, Music

Gehört: Christina Perri – Lovestrong

Wer meinen Blog verfolgt, dem wird der Name dieser jungen Dame schon desöfteren begegnet sein: Christina Perri ist eine Sängerin und Songwriterin aus Philadelphia, auf die ich eigentlich vollkommen zufällig gestoßen bin, während ich eines Abends via last.FM Musik gehört habe. Ich fand das Lied „Jar of Hearts“ so unglaublich schön, dass ich nach ein paar Tagen mal gegoogled habe, wer denn diese Miss Perri ist. Die Antwort: Eine YouTuberin, die schon seit Jahren auf ihrem Channel selbstgeschriebene Lieder hochlädt und eines Tages entdeckt wurde, nachdem „Jar of Hearts“ bei „So you think you can dance“ (anscheinend das Pendant zu unserem „Let´s dance“) lief. Tja, es war lange angekündigt, und jetzt, Mitte Mai, ist nun Christinas erstes Studioalbum erschienen, „Lovestrong“.

Ich brauche wahrscheinlich nicht zu sagen, dass ich unglaublich gespannt war, da schon mich schon die ersten im Vorfeld auf YouTube veröffentlichten Lieder extrem begeistert haben. Dabei bin ich eigentlich gar kein Fan von Singer-Songwriter-Akustik-Pop, eher im Gegenteil: Ich bin der Meinung, dieses Genre ist eines der langweiligsten und belanglosesten, das es gibt. In meinen Ohren klingt das alles relativ gleich, obwohl es natürlich auch Ausnahmen gibt. Ich einfach, wenn es um Akustik geht, auch eher ein Klavier- und Geigenfan. Gitarrengeklampfe macht mich wahnsinnig.  Das besondere an Christina Perris Musik kann ich dabei nicht so richtig benennen. Sie benutzt zuweilen sehr ungewöhnliche Akkorde, die mich aufhorchen lassen, und ihr Songwriting hebt sich auch sehr stark von dem üblichen Einheitsbrei ab. Abgesehen davon, dass sie eine wirklich sehr schöne Stimme hat. ♥

„Lovestrong“ ist alles in allem ein gutes Album. Die meisten Lieder sind eher ruhig, manche jazzig, aber immer irgendwie so, dass es mich niemals nervt, zuzuhören. Die Musik ist natürlich schon alleine vom Genre her nicht so bombastisch und mitreißend wie zum Beispiel Nightwish oder Within Temptation, aber man hört es gerne. Ich habe es die letzten Wochen mehrmals durchgehört, meistens, während ich gearbeitet habe, oder einfach so, um zuzuhören. Natürlich gibt es auch hier Lieder, die gegen den Rest irgendwie abfallen: „Sad Song“ zum Beispiel ist belanglos, das kann man nicht anders sagen, aber über den Rest kann man echt nicht meckern. Ich wünschte, es gäbe mehr so schöne Lyrics in der Musiklandschaft.

Meine persönlichen Hörtipps vom Album sind:

„The Lonely“, ein melancholisches, pianolastiges Lied, zu dem ich mir irgendwie immer eine einsame Tänzerin vorstelle.
„Penguin“ ist ein sehr, sehr ruhiges Lied mit superschönem Text, in dem es um die Suche nach einem Seelenverwandten geht, den es nur einmal auf der Welt gibt, so wie Pinguine ein Leben lang bei dem einem Partner bleiben, den sie sich ausgesucht haben.
„Arms“ ist die zweite Singe, die herausgekommen ist. Es geht dabei um die Angst, jemanden zu nahe an sich heranzulassen und gleichzeitig den Wunsch, nicht fallen gelassen zu werden.

Und natürlich das bekannte „Jar of Hearts“, das ich bestimmt schon zehnmal verlinkt habe, aber das immernoch ein großartiger Song ist. ♥ Ich kann auf jeden Fall empfehlen, mal in Miss Perris Lieder reinzuhören. Jemanden, der nur Death Metal hört, wird diese Art von Musik natürlich nicht glücklich machen, aber alle anderen…tut es. <3

Erwerben kann man das gute Stück unter anderem hier: CLICK.


Anger Management, Bücher, Music

ESC 2011 – Ein Sieg für Asien.Wait,what?

Das. War der absolut schlechteste Eurovision Song Contest, an den ich mich erinnern kann. Ich will nicht bestreiten, dass es schon einige Tiefpunkte gab, aber das gestern war einfach nur grotesk. Ich mag den ESC, ich schaue ihn eigentlich jedes Jahr gerne, weil es neben einigen musikalischen Ohrfeigen auch wirklich gute Lieder und Künstler zu entdecken gibt und das Lästern über Kostüme und Länderklischees Spaß macht.

Der ESC 2010 war meiner Meinung nach ein Höhepunkt. Nicht, weil „unsere“ Lena gewonnen hat, obwohl ich mich aus Loyalität natürlich riesig gefreut habe, sondern weil die Qualität einfach großartig war. Es gab eigentlich kaum Lieder, die ich als „schlecht“ empfunden hätte, demenstprechend spannend war schließlich auch das Voting.

Das gestern…oh bitte. Es fühlte sich irgendwie so an, als hätten die Länder (ich sage aus gutem Grund nicht „europäische Länder“) 2010 schon all ihr Pulver verfeuert und diesmal nur den Bodensatz ins Rennen geschickt. Ich mochte 2-3 Beiträge im Vorfeld ganz gerne (Frankreich, Großbritannien, Dänemark mit gutem Willen), aber die haben mir dann letztlich beim Liveauftritt nur ein „Okay. Ist da irgendein Erkältungsvirus ausgebrochen?“ entlockt. Da hat selbst Peter Urbans suggestives „Woah, diese GROßARTIGE Tonqualität, die beste, die wir je hatten!!1elf“ Geseier mich nicht überzeugen können. Es war grottig. Durch die Bank. Und die einzige mit guter Livestimme (Nadine Beiler aus Österreich) hatte natürlich eines der langweiligsten Lieder des Abends.

Continue Reading

Bücher, Music

Monthly Melodies – 03

Ich verkneife mir an dieser Stelle mal den obligatorischen Aprilscherz, auf den eh keiner reinfallen würde, weil alle Welt am 1. April komplett paranoid geworden ist. ;D Mich eingeschlossen, ich mache heute einen großen Bogen um Twitter und diverse Nachrichtenseiten.

Es ist im Moment etwas stiller hier, was schlicht daran liegt, dass mich das Praktikum fest in seinen Krallen hält und ich, wenn ich nach Hause komme, eher das Bedürfnis nach Ruhe und Frieden und  meiner Couch habe. Was nicht heißt, dass das Praktikum doof wäre – ich liebe es, wirklich, die Kinder sind süß, aber eben auch verdammt anstrengend für jemanden wie mich, den jeder erhöhte Lärmpegel stresst. ^-^ *drop*

Dennoch gibt es natürlich wieder die Monthly Melodies, die allerdings diesmal etwas magerer ausfallen, weil ich zwischen Hausarbeiten, Praktikum und Schlafmangel eher wenig neue Musik auf mich hab einrieseln lassen. 9_9

Continue Reading

Bücher, Music, Städte & Ausflüge

Katy Perry in Hamburg 14.03.

Die letzten drei Tage waren mein Freund und ich in Hamburg, der hässlichsten Stadt Norddeutschlands, die allerdings diesmal unter anderem sehr nettes musikalisches Programm geboten hat. *herz2* Wir waren nämlich beim Konzert von Katy Perry in der Sporthalle Hamburg, und ich muss ehrlich sagen: Ich war vorher kein Fan von Miss Katy, aber bin es jetzt, nach dem Konzert, auf alle Fälle. >///<

Durchwachsen ging es allerdings los: Wer auch immer das Konzert in Hamburg geplant hat, verdient einen Arschtritt, denn es waren deutlich mehr Leute da, als Platz vorhanden war. Zu Anfang wurden wir noch von den Treppen und Tribünen weggejagt („Nur für Behinderte!“), später durften die Zuschauer letztere dann doch besetzen – und trotzdem standen die Leute teilweile in den Türen und haben wahrscheinlich nicht viel sehen können. *pft* Wir konnten uns allerdings zwei nette Stehplätze an einer Balustrade mit gutem Blick auf die Bühne sichern. Besser gings kaum (obwohl ich nach drei Stunden für einen Sitzplatz getötet hätte.). <3

Das Vorprogramm war halbwegs okay, aber VIEL zu lang. Zuerst trat die Punkband New Young Pony Club auf, die wohl einen Kontrast zu Katys Popmusik bilden sollte, udn die auch eigentlich ganz cool waren. Danach betrat dann überraschenderweise noch ein DJ Skeet Skeet die Bühne, der unsere Nerven dann nochmal eine halbe Stunde lang mit schlechten Remixes bekannter Chartsongs strapaziert hat. <,<

Aber DANN ging es endlich los. Ich muss ehrlich sagen, das, was man so von Miss Katy so im Radio hört, wird dem Livegesang nicht im geringsten gerecht. Der fette Bass und die starken E-Gitarrentöne haben die Lieder extrem aufgewertet, sodass ich mich zeitweise gefragt habe, ob ich nicht doch in ein Rockkonzert geraten bin! Nichts von wegen seichter Pop…und sie hat eine unglaublich tolle und kräftige Livestimme. *nasenblut* Abgesehen von der Show, die auch ein echter Hingucker war.

Continue Reading

Bücher, Music

Monthly Melodies – 02

Diesen Monat hat mein Praktikum begonnen, von daher habe ich deswegen eher wenig neue Musik gehört. Nach einem stressigen Tag hatte ich zumeist keine Lust mehr, mich noch anderweitig beschallen zu lassen, sondern bin eher auf der stillen Couch gelandet. Dann ging jedoch mein Auto kaputt und ich musste auf einmal zu Fuß und mit der Stadtbahn zum Praktikum – und das geht natürlich nicht ohne meinen Freund, den MP3-Player. 🙂

Zum Ende des Monats hin hab ich dann doch noch ein paar schöne, neue Lieder kennengelernt, die mich auf meinem Arbeitsweg begleitet haben, ebenso wie ein paar alte bekannte, die aber vielleicht einigen von euch neu sein könnten…es sei denn, ihr heißt Mey und wisst schon, wie sehr ich auf gewisse Lieder abgehe. |D

An dieser Stelle aber erst nochmal ein imaginäres Geburtstagslied für Tsuki, die heute 21 Jahre alt geworden ist und hoffentlich einen schönen Tag hat! Happy Birthday! ^_^

Continue Reading

Bücher, Music

Monthly Melodies – 01

Ich dachte mir, da ich nun wieder regelmäßiger über mein Leben berichte (was nebenbei gesagt wirklich sehr viel entspannender ist, als jedes Mal krampfhaft nach einem spannenden Thema mit mehrwert zu fahnden.), dachte ich mir, ich versuche mal eine neue Art von monatlichem Beitrag. Ich höre seit dem letzten Jahr wieder verstärkt mehr Musik und lerne durch geniale Programme und Seiten wie Last.FM und 8Tracks ständig neue tolle Lieder kennen – oder entdecke alte Leidenschaften wieder.

Also gibt es hier ab jetzt (hoffentlich) am Ende jeden Monats einen kleinen musikalischen Rückblick mit den passenden Youtube-Verlinkungen. Einerseits will ich schöne Musik mit anderen teilen, aber andererseits ist es auf lange Sicht gesehen auch interessant für mich zu sehen, was ich zu welchem Zeitpunkt so gehört habe. X) Also, los gehts.

Continue Reading