Privates & Alltag

Woche 1 nach Neujahr

Und schon war die schöne Semesterunterbrechung schon wieder vorbei – seit gestern gehts wieder in die Uni, Endspurt für das Semester! Und schon wieder einmal fast eingenickt während „Thomas von Aquin – Über den Lehrer“. Ich mache drei Kreuze, wenn ich diesen Müll endlich hinter mir habe – for the sake of a signature. Ja, ich muss dort nicht mal was machen. Nur Rumsitzen und mich fragen, was wir jungen Studenten den Seniorstudenten eigentlich getan haben, dass die permanent Seitenhiebe auf die „Generation von heute“ abschießen. ô_o Ist ja nicht so, dass die nachvollziehen können, dass man als Bachelor-Student mit vorgegebenem Modulplan eben NICHT immer vollauf interessiert an jedem transzendenten Mist ist, aber trotzdem dasitzt, weil man die Punkte braucht. Eh. Wundert mich gar nicht, dass letztens eine Seniorstudentin mitten in der Vorlesung einen Herzinfarkt bekommen und tot vom Stuhl gekippt ist. Man könnte ja einfach mal aufhören, sich über Dinge aufzuregen, die einen nichts angehen. (Okay, bisschen böse vielleicht im Fall der Dame. Aber echt mal.)

Heute hab ich sehr liebe Neujahrpost von der Dai im Briefkasten gehabt. Sie hat mir eine Molch-Kakaokarte gezeichnet, pure Süßheit! *___* Musste ich auch gleich mal hier im Blog vorzeigen. Damit wächt meine Sammlung von Molchkarten, hihi. >///< Vielen Dank!

Ansonsten bin ich momentan dabei, bei Ebay einige Mangas loszuwerden…hoffentlich zumindest. Zumindest die 20 Bände One Piece sollten ein bisschen was einbringen, so viele bekloppte Fans, wies da gibt. |D Ansonsten hab ich beschlossen, mich (halb) schweren Herzens von dem artikulativen Kronjuwel meiner Sammlung zu trennen: 33 Bände „Manga Love Story“, hach. |D Es hat mich wirklich immer wieder amüsiert und teilweise war es auch ein bisschen lehrreich (zumindest, was die Ansichten der Japaner gegenüber ausländischen Liebhabern angeht |DDD), und das schönste war immer, wenn Mey und ich in den Ferien daraus laut mit verteilten Rollen vorgelesen haben. YURA. <3<3 *wuppwupp*

Vor einigen tagen haben Mark und ich begonnen, eine neue TV-Serie zu schauen, „Nikita“. Eine Art Sequel zu dem gleichnamigen französischen Film, den ich NICHT kenne, aber bestimmt irgendwann nachholen werde. Anfangs war ich ein wenig skeptisch, da mir die Serie einfach zu sehr nach „Nuttige-Emanzen-hauen-Männern-in-die-Fresse aussah“, sowas mag ich ja gar nicht. Aber mittlerweile ist es ganz nett anzusehen, auch wenn ich befürchte, dass der Serie schon nach vier Folgen so langsam die zu lösenden Mysterien ausgehen und sie sich immer mehr in Flashbacks flüchten. Nunja, ich habe mich schonmal geirrt (bei „Burn Notice“, was mittlerweile eine meiner Lieblingsserien ist <3), vielleicht tu ich es auch diesmal. 😀

Previous Post Next Post

No Comments

Leave a Reply

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.