Monthly Archives

Januar 2015

Privates & Alltag

Glossybox Januar 2015

glossybox_jan15Bereits seit einigen Monaten beziehe ich die Glossybox und nehme mir jedes Mal vor, etwas darüber zu schreiben, aber bis jetzt fehlte immer wieder die Zeit. Da ich mir vorgenommen habe, in diesem Jahr wieder mehr, aber dafür vielleicht kürzere Beiträge zu schreiben, nutze ich die Ankunft der aktuellen Box, damit zu beginnen. 😉

Ich will jetzt zwar keinen Werbeeintrag schreiben, aber da vermutlich nicht jeder weiß, was die Glossybox ist, hier eine kurze Erklärung: Kurz gesagt handelt es sich dabei um ein Abo für Kosmetik-Produkte – Man zahlt einen monatlichen Betrag und bekommt dafür alle 4 Wochen eine Box mit fünf verschiedenen Produkten zugeschickt, die anhand eines Beautyprofils ausgesucht werden, welches man auf der Homepage ausfüllen kann. Es wird also bis zu einem gewissen Grad auf Vorlieben, Haar- und Hautfarbe und ähnliche personenbezogene Eigenschaften geachtet. Ich war bis jetzt immer sehr angetan von dem, was ich bekommen habe, und es macht unglaublichen Spaß, jeden Monat die ganzen neuen Sachen auszuprobieren – gerade, weil ich mir selbst eigentlich kaum von mir aus wirklich viele Kosmetiksachen kaufe.

Jedenfalls, hier meine Ausbeute von Januar 2015 – Body & Soul Edition:

  • Monu Skincare – Firming Fiji Facial Oil
    Wie der Name schon sagt, ein Gesichtsöl. Während ich gerade den Eintrag tippe, habe ich es aufgetragen, und es ist…seltsam. Hauptsächlich, weil ich mich zwingen muss, mir nicht ans Gesicht zu packen, und mich gleichzeitig frage, wann es denn einzieht. |DD Aber da ich gerade im Winter sehr trockene Haut habe, bin ich gespannt, ob das Öl hält, was es verspricht.
  • Elvital Color-Glanz Farbveredelungs-Fluid
    Immer diese langen, komplizierten Produktnamen. |D;; Eine Art Sprüh-Spülung für gefärbte Haare, werde ich demnächst mal anwenden.
  • Lavera Körperfluid Pink Energy
    Ist eine sehr nette Körperlotion, die nach Grapefruit riecht und sich sehr schön leicht auftragen lässt. Fast ein bisschen zu leicht, denn man muss aufpassen, dass nicht alles aus der Packung gespritzt kommt. 😀
  • So Susan Concealer Quad
    Eine vierteilige Concealer-Palette, die Highlighter, Anti-Augenringe-Concealer, Abdeckcreme und Konturencreme enthält. An sich eine nette Sache, aber leider ist die Deckkraft nicht besonders berauschend und der Concealer fühlt sich fettig auf der Haut an. Versuche es nochmal mit einem Pinsel, aber bin bislang eher etwas enttäuscht.
  • Absolute New York Garlic Nail Treatment
    Nein, riecht nicht nach Knoblauch, aber enthält angeblich Knoblauchextrakt und soll die Nägel stärken und glätten. Lässt sich sehr unkompliziert wie ein Nagellack auftragen und kann entweder unter dem normalen Nagellack getragen werden oder „Standalone“. Effekte werde ich austesten. 🙂
Kochen & Rezepte

Rezept: Karē Raisu – Japanischer Curryreis

curry_05Ich probiere sehr gerne asiatische Gerichte aus, und da sich nach langer Zeit endlich mal ein ganz entspannter Samstag vor mir auftat, habe ich mich an einem Rezept versucht, das ich schon lange einmal testen wollte. Japanisches Curry taucht gefühlt in jedem zweiten Manga auf – Erst letztens habe ich wieder einmal meine Black Butler-Bände gelesen, wo sich eine komplette Arc (Kapitel 15 – 23) um einen Curry-Koch-Wettbewerb dreht. Karē Raisu ist eigentlich ein recht neues Gericht in Japan: Das traditionelle indische Currypulver wurde erst Anfang des 20.Jahrhunderts durch die Engländer in Japan eingeführt und war anfangs vorallem unter Soldaten wegen der einfachen Zubereichtungsweise äußerst beliebt. 🙂 Hier nun eine Variante mit Hühnchen, die ich aus verschiedenen Rezepten zusammengestellt und für sehr, sehr lecker befunden habe:

Zutaten (4 Personen):
400g Hühnchenbrust
600g Suppengrün (Sellerie, Lauch, Möhren; Petersilie weglassen)
2 Kohlrabi (alternativ: Chinakohl)
300g Kartoffeln
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauzehe
Gelbe Currypaste
2 1/2 Esslöffel Currypulver
1 Liter Hühnerbrühe
Zum Würzen: 2 Lorbeerblätter, 4 Pimentkörner, 3 Wacholderkörner, Salz, Pfeffer und nach Geschmack Chilipaste
Als Beilage: Reis

curry_01 curry_02 curry_03 curry_04

Zubereitung:

  1. Das Gemüse waschen, schälen und in mundgerechte Stücken zerschneiden. Das Hühnchenfleisch ebenfalls zerteilen.
  2. In einem großen Topf in etwas Butter oder Pflanzenfett die Zwiebeln und den Knoblau kurz andünsten. Einen Teelöffel von der Currypaste hinzufügen und kurz mitbraten. Anschließen das Fleisch hinzugeben und so lange braten, bis es durch ist.
  3. Das restliche Gemühe dazugeben und etwa für 1-2 Minuten bei geschlossenem Topfdeckel mitdünsten. Währenddessen in einem Liter kochendem Wasser die Hühnerbouillon (z.B. aus Brühwürfeln) herstellen.
  4. Die Brühe dann über den Topfinhalt geben, nach Geschmack die Gewürze hinzugeben (wer es gerne etwas schärfer mag, tut einen halben Teelöffel Chilipaste hinzu) und das Ganze ca. 45 Minuten bei offenem Topf brodeln lassen, bis das Gemüse weichgekocht ist.
  5. Dann einen weiteren Teelöffel gelbe Currypaste dazugeben, sowie 2 1/2 Löffel Currypulver. Die Masse müsste nun einen schönen gelben Ton annehmen. Nach Geschmack hellen Soßenbinder (z.B. Mondamin) hinzugeben, um das Ganze anzudicken.
  6. Während das Curry auf kleiner Stufe noch ein wenig weiterköchelt, den Reis zubereiten. Hier bieten sich Kochbeutel an.
  7. Fertig – Den Reis und das Curry auf einen tiefen Teller geben und schmecken lassen!

Zubereitungszeit und Vorbereitung zusammen genommen ergeben etwa 1 1/2 Stunden Aufwand. Besonders gut schmeckt das Curry übrigens, wenn es eine Nacht durchgezogen hat – also ein ideales Gericht zum Aufwärmen am nächsten Tag. x3 Man kann das Ganze auch in ganz unterschiedlichen Varianten machen, es ist ein typisches „Verwertungs“-Gericht, in das eigentlich fast jedes Gemüse und jedes Fleisch passt.

Privates & Alltag, Quiz & Survey & Meme

Das war 2014

newyear2015Das neue Jahr (übrigens das chinesische Jahr des Schafes) ist zwar schon wieder 14 Tage alt, aber da mein Blog leider über die Feiertage wegen größerer Baumaßnahmen im Hintergrund nicht erreichbar war, schiebe ich den Jahresrückblick jetzt noch nach. 😀 Die Tage verfliegen und ich werde von allen Seiten mit Arbeit zugeschoben, aber ich denke, es lohnt sich, die Tradition fortleben zu lassen und das vergangene Jahr nochmal ein bisschen zu rekapitulieren.

Zunächst natürlich der Blick auf die guten Vorsätze, die ich 2013 für das Jahr 2014 gefasst habe:

1. Einen Job finden.tick-icon
2. Mehr für mich zeichnen, weniger für andere.cross-icon
3. Etwas für meine Gesundheit tun.tick-icon
4. Endlich mal Urlaub machen.tick-icon
5. Einen meiner Ticks in den Griff bekommen.cross-icon

Der große, große Punkt war natürlich der Job, und dieser Vorsatz/Wunsch hat sich Gott sei Dank im März 2014 mit einer Zusage erfüllt. ♥ >v< Mit dem Zeichnen hat es im vergangenen Jahr dagegen ziemlich schlecht geklappt, ob nun für mich oder andere. Für die Gesundheit habe ich an einem Rückentrainingskurs teilgenommen, was man wohl schon unter den Punkt Gesundheit fassen kann. |D;; Von den Ticks sprechen wir am besten gar nicht.

Und sonst war Folgendes los…

Continue Reading