Browsing Tag

review

Games

DSA – Satinavs Ketten

satinavs_ketten

Titel: Das Schwarze Auge – Satinavs Ketten
Entwickler: Daedalic Entertainment (DE)
Jahr: 2012
Genre: Point-and-Click Horror-Adventure (2D/3D)
Spielzeit: ca. 7 Stunden
Persönliche Wertung: Star-full-iconStar-full-iconStar-empty-iconStar-empty-iconStar-empty-icon

.::Worum geht es?::.
Dem jungen Vogelfängerlehrling und Magiebegabten Geron wurde in seiner Kindheit von einem auf dem Scheiterhaufen verbrennenden Seher prophezeiht, dass er das Königreich Andergast ins Unglück stürzen wird. Entsprechend ist er in seiner Heimatstadt ein gemiedener Außenseiter, der nach Anerkennung sucht. Als eines Tages die Stadt von einer Krähenplage heimgesucht wird, sieht Gerons Ziehvater Gwinnling darin die Zeichen, dass der Seher zurückgekehrt ist – und ganz Aventurien ins Unglück stürzen wird, sollte er nicht aufgehalten werden. Nachdem er selbst von den teuflischen Krähen tödlich verletzt wird, schickt er Geron mit der Aufgabe fort, die Fee Nuri zu finden und vor dem Seher in Sicherheit zu bringen. Denn Nuri ist die einzige in dieser Dimension existierende Fee, die die mächtigste Waffe des Sehers zu bedienen vermag.

Continue Reading

Bücher

Gelesen: Roter Drache

roter_dracheTitel: Roter Drache
Autor: Thomas Harris
Originaltitel: Red Dragon
Jahr: 1981
Genre: Thriller
Persönliche Wertung: Star-full-iconStar-full-iconStar-full-iconStar-full-iconStar-empty-icon

Da ich im Moment mal wieder krank bin und sich meine Zeit vor dem PC entsprechend auf ein Minimum reduziert hat, habe ich aus Langeweile heraus mal wieder in mein Bücherregal gegriffen. Ich hätte zwar noch einige angefangene Reihen gehabt, doch irgendwie war mir nach Mord und Totschlag zumute, sodass mir mein vor Jahren angeschafftes Exemplar von Roter Drache in die Hände fiel. Es handelt sich dabei um den ersten Band der berühmten Hannibal Lecter-Reihe, von der ich ein sehr großer Fan bin. Dennoch habe ich Roter Drache aus irgendwelchen Gründen nie gelesen. Warum auch immer.
Da die Reihe in letzter Zeit durch die TV-Serie Hannibal mit Mads Mikkelsen wieder verstärkt Aufmerksamkeit bekommen hat, habe ich das als Anlass genommen, meine Wissenlücke zu schließen.

Continue Reading

Games

Gespielt: The Walking Dead

walkingdead

Titel: The Walking Dead (Season 1)
Entwickler: Telltale Games (USA)
Jahr: 2012
Genre: Point-and-Click Horror-Adventure (3D)
Spielzeit: ca. 20 Stunden
Persönliche Wertung: Star-full-iconStar-full-iconStar-full-iconStar-full-iconStar-full-icon

.::Worum geht es?
Anders, als es der Titel erahnen lassen würde, ist dieses Spiel keine Umsetzung der TV-Serie oder des Comics. Es handelt sich dabei um eine komplett eigenständige Geschichte, die jedoch in der selben zombieapokalyptischen Welt spielt und auch Berührungspunkte mit Charakteren und Handlungssträngen der zuvor genannten Adaptionen aufweist. Der Spieler schlüpft in die Rolle von Lee, der sich an Tag 1 des Zombieausbruchs auf den Weg zum Antritt einer Gefängnisstrafe befindet, als der Transporter einen Walker rammt und verunglückt. Lee gelingt im letzten Moment zu Fuß die Flucht in eine kleine Siedlung, die jedoch ebenfalls komplett von den Untoten überrannt zu sein scheint. Dort findet er die kleine achtjährige Clementine, die von ihren Eltern alleine zuhause zurückgelassen wurde. Lee nimmt sich des Mädchens an und macht sich zusammen mit ihr auf den Weg, um irgendwo in dieser Dystopie einen sicheren Ort zu finden.

Continue Reading

Games

Captain Morgane and the Golden Turtle

captainmorgane

Titel: Captain Morgane and the Golden Tutle
Entwickler: WizarBox (FR)
Jahr: 2012
Genre: Point-and-Click Adventure (2D/3D)
Spielzeit: ca. 9 Stunden
Persönliche Wertung: Star-full-iconStar-full-iconStar-full-iconStar-empty-iconStar-empty-icon

.::Worum geht es?
Die titelgebende Morgane Castillo ist die Tochter eines berühmten Piratenkapitäns und bekommt nach ihrem 17. Geburtstag den Rang Stellvertretender Kapitän verliehen. Mit dieser Ehre sind jedoch einige Pflichten verbunden, denn auch eine Piratenbande muss sich ihre Brötchen verdienen. Daher zieht Morgane im Auftrag ihres Vaters einen vielversprechenden Auftrag an Land: Der Geschäftsmann und Hobbyabenteurer Thomas Briscoe ist im Besitz einer alten Karte, die Hinweise auf den Fundort der legendäre Goldenen Schildkröte gibt, und möchte die Crew anheuern, um diesen Schatz zu finden. Die Reise führt Morgane, Briscoe und die Piraten auf mehrere Inseln, wo verschiedene Rätsel gelöst, Hindernisse überwunden und Spuren verfolgt werden müssen.

Continue Reading

Filme, Serien & Theater

Mittelalter ist teuer

Der-medicus-film-filmposter3Gestern habe ich Der Medicus im Kino gesehen. Wenn komplett deutsch produzierte Filme eine fast ausschließlich englischsprachige Besetzung anheuern, bin ich zunächst immer sehr skeptisch, aber wer bin ich, mich zu beschweren? Die meisten deutschen Schauspieler, die ich kenne, sind einfach gruselig, also darf die ARD auch gerne ihr Geld denjenigen in die Tasche stecken, die auch tatsächlich was von ihrem Handwerk verstehen.

Das Publikum im Kinosaal war ungewöhnlich… reif. Durchschnittsalter 50+, würde ich schätzen, was aber vermutlich auch kein Wunder ist – Die Buchvorlage von Noah Gordon war in den 80ern ein großes Ding, da war ich vielleicht gerade mal geboren. Ich selbst habe das Buch nie gelsen, bin also relativ unbefangen an die Sache herangegangen. Was man über den Medicus sagen kann, ist: Er ist lang. Sehr lang. Und dabei wurde mir noch gesagt, es wäre verdammt viel gekürzt worden.

Was man dem Film zugute halten muss, ist die Besetzung. Die Rollen sind erstklassig gespielt – sowohl Ben Kingsley als orientalischer Arzt, als auch Stellan Skarsgard als etwas verrupfter fahrender Bader mit Hang zu Bier und Huren. Und natürlich Tom Payne in der Hauptrolle. Oder sollte ich sagen: Tom Paynes Haare? Mein Gott, der Mann hat die schönsten Haare, die ich seit langem in einem Film gesehen habe. Es war seine erste große Hauptrolle, aber ich hoffe wirklich, man sieht in Zukunft noch mehr von ihm. Nicht nur wegen der Haare.

Außerdem sehr interessant: Der Film wurde zu großen Teilen im Harz gedreht. UND auf/bei Burg Hanstein. Da hat mich schon ein wenig der Lokalstolz gepackt. *^* Abgesehen davon plätscherte der Film so ohne große Höhepunkte vor sich hin. Typischer Fall von Optik und Schauspiel hui – Pacing pfui, aber ich weiß ja nicht, ob das im Buch genauso ist.

Im Grunde ein Film, den ich einlegen würde, wenn ich Probleme beim Einschlafen hätte und gerne irgendwas sehen würde, was mich glücklich und müde macht.

Filme, Serien & Theater

Danny Trejo, Google Hunter

Letztens gab es tatsächlich drei Filme an einem Tag zu sehen… und was für eine Mischung!

127131_abMachete Kills
a.k.a Was zum Teufel passiert hier gerade?!
Der zweite Teil des Films, der sich so anfühlt, als ob ihn Quentin Tarantino gemacht hätte, aber in Wahrheit heißt der Regisseur Robert Rodriguez. Machete, eine Art mexikanischer Chuck Norris, wird vom Präsidenten der Vereinigten Staaten beauftragt, im Austausch für die amerikanische Staatsbürgerschaft einen schizophrenen Gangsterboss umzulegen, der droht, eine Atomrakete freizusetzen. Viel Geballer und Gesplatter, viele surreale WTF-Momente und Lady Gaga. Für mich zu abgedreht, aber für den Tarantino-Fan von nebenan sicherlich Arthouse-Kino.

internshipThe Internship
a.k.a 90-minütige Dauerwerbesendung für Google
Billy und Nick sind zwei Mittdreißiger, die ihren Job als Handelsvertreter verlieren und mit einem Mal als scheinbar vollkommen antiquierte Dinosaurier auf einem hart umkämpften Arbeitsmarkt stehen, auf dem die von ihnen mitgebrachten Fähigkeiten nicht mehr gesucht werden. Um neue Wege einzuschlagen, beginnen sie ein Praktikum bei Google, an dessen Ende eine Vollzeitanstellung winkt (schön wärs, wenn das in der Realität so wäre). Vollkommen ohne IT-Kenntnisse und gefühlte zwanzig Jahre über dem Altersdurchschnitt.
Das war ein wirklich erstaunlich netter Film (übrigens nicht von Google co-produziert), lustig und teilweise wirklich niedlich. Seichtes Kino, über das mn sich freuen kann. 🙂

hanselgretelHänsel & Gretel – Witch Hunters
a.k.a Aber es gab diversity!
Hänsel und Gretel sind erwachsen geworden und verdingen sich als professionelle Hexenjäger. Ähm, war da sonst noch irgendeine Handlung? Ein eigentlich vollkommen überflüssiger Film, dem ich nichtmal den Badass-Bullshit-Bonus geben kann, weil alles einfach so unglaublich unglaubwürdig und anachronistisch war. Maschinengewehre und Insulinspritzen im Mittelalter? Oh please. Das haben nichtmal Gemma Arterton und Jeremy Renner mehr gerettet.

Filme, Serien & Theater

Riddick – Ein Mann und sein Hund

riddickDemut zahlt sich manchmal aus, zumindest, was die Gesundheit anbelangt. Ich habe es in den letzten Tagen strikt vermieden, meinen Kopf zu stark zu bewegen, das Falsche zu essen oder sonst irgendetwas zu tun, was ein weiteres Drama auslösen könnte. Das hat sich ausgezahlt, ich wage mal vorsichtig zu behaupten, dass die Wunde diesmal gut verheilt. *auf Holz poch* Dafür war ich dann aber auch gestern Abend nach dem Kino so ausgehungert, dass ich mitten in der Nacht noch bei McBlöd rangefahren und mir ein großes Menü gekauft habe, Schonkost hin oder her. *pfff* Das war so gut.

Gestern war mal wieder Kinotag und es gab… „Riddick“, den dritten Teil einer Saga, von der ich die ersten beiden Teile nie gesehen habe und im Nachhinein denke ich, das war auch ganz gut so. So kann ich mir zumindest einbilden, dass ich mindestens 4 Stunden meines Lebens mit etwas Sinnvollerem verbracht habe. Zur Handlung:

Riddick ist in Schwierigkeiten. Seine ehemaligen Gefolgsleute haben ihn zum Sterben auf einem gottverlassenen Wüstenplaneten zurückgelassen, auf dem skorpionartige Alienwesen ihr Unwesen treiben. Da er außerdem nicht schon genug Probleme damit hat, für sich alleine zu sorgen, zieht er einen …Dingo-/Hyänen-/Promenadenmischungs-Hundewelpen auf, der fortan zu seinem treuen Begleiter wird (und wahrscheinlich jeder weiß, was irgendwann im Laufe jedes Films mit treuen Hundebegleitern passiert, machen wir uns also keine Illusionen). Um dem Planeten zu entfliehen, entsendet Riddick schließlich ein Notfallsignal ins All, das auch prompt zwei Gruppen von Kopfgeldjägern anlockt, die Riddicks Kopf nur zu gerne in einer Kiste sehen würden. Verfolgungsjagden, Spuren der Verwüstung und Alienangriffe folgen. Und wir haben am Ende gelernt, dass Riddick ein echter Kerl ist, der sogar lesbische Frauen wieder richtigherum polt. Yeehaw und so. Ein echter Wohltäter.

Letzteres war es dann auch, was mir letztlich den einzigen Lichtpunkt des ganzen Films genommen hat: Katee Sackhoff (u.a. Battlestar Galactica) als vermeintlich starke, unabhängige weibliche Figur, die gleichauf mit den männlichen Charakteren ist und sich nichts bieten lässt. Keine, die bei den erstbesten Avancen eines Typen einknickt, die selbstverständlich ohne Makeup und Wallemähne ihren Mann steht. Tja. Es hätte so schön sein können. Aber nein, das geht ja nicht, die einzige Frau des Films muss natürlich auf Riddick anspringen, egal ob sie eigentlich auf Frauen steht oder nicht. Riddick wird’s schon richten. Man möchte brechen, wirklich.

Abgesehen davon kann ich auch nicht viel Gutes über den Film verlieren. Ein alberner B-Movie voller Logiklücken, mittelmäßiger Optik und einer überwältigenden Palette an Gesichtsausdrücken des Hauptdarstellers (und mit „überwältigend“ meine ich: Level Kristen Stewart).

Filme, Serien & Theater

Gesehen: Elysium

ElysiumHeute war mal wieder 2-für-1-Kinotag und es gab tatsächlich mal einen Film zu sehen, bei dem man nicht gezwungen war, ihn in 3D zu sehen: „Elysium“. Zugegeben, ich hatte von dem Film keine wirkliche Vorstellung, obwohl ich die Vorschau gesehen hatte, aber da Mister Freund so gerne Sci-Fi-Dystopien sieht und das Ganze vom „District 9“-Regisseur umgesetzt wurde, wurde dieser Film besucht.

Im Jahr 2154 ist die Erde heillos übervölkert, arm und kaputtgewirtschaftet. Die wenigen Reichen haben sich außerhalb der Erdatmosphäre ein künstliches Raumparadies geschaffen, das sogenannte Elysium. Ein Refugium, in dem niemand krank oder alt wird und die Bewohner ein bequemes Leben führen, während die weniger Priviligierten auf der Erde in regelrechten Ghettos in Armut leben. Als der Fabrikarbeiter Max durch einen Arbeitsunfall einer lethalen Strahlenbelastung ausgesetzt wird, setzt er alles daran, nach Elysium zu gelangen, um sein Leben zu retten. 

„Elysium“ ist kein schlechter Film. Gerade die Einführung in das von Repressalien geprägte Leben auf der Erde war ziemlich interessant, weil es einem tatsächlich einen gut vorstellbaren Einblick in das gegeben hat, wie unsere Welt in ein paar hundert Jahren aussehen könnte. Die Optik ist sehr gut gelungen, auch wenn man leider relativ wenig von Elysium zu sehen bekommen hat, da die Actionszenen schnell den Hauptfokus des Films bilden. Das Problem sind allerdings die Charaktere – sie sind einem einfach egal. Ich zumindest habe absolut keinen Zugang zu ihnen gefunden und entsprechend habe ich auch nicht mitgefiebert. Die lineare Handlung hat ihr Übriges getan.

Allgemein kein Film, den ich ein zweites Mal sehen würde, aber schlecht fand ich ihn auch nicht. Aber wenn es um düstere Zukunftsfilme geht, fand ich doch „District 9“ weitaus interessanter und mitreißender. Ja, ich kann mich mit Aliens bisweilen besser identifizieren als mit Menschen, sollte einem das zu denken geben? |D Apropos District 9: Sharlto Copley, der in Elysium den irren Auftragskiller/Regierungsagenten gespielt hat, ist in District 9 der Hauptdarsteller. Ich finds immer wieder lustig, dass manche Regisseure so ihre Lieblingsdarsteller haben. 🙂

Persönliche BewertungStar-full-iconStar-full-iconStar-full-iconStar-empty-iconStar-empty-icon

Filme, Serien & Theater

World War Z

wwzZombies sind meine Vampire. In Zeiten, wo Blutsauger mit einem Mal glitzern und seltsam romantisiert werden, finde ich es ziemlich sympathisch, wenn ein übernatürliches Wesen einfach mal stumpf drauf losmetzelt, ohne einem erst lang und breit die Ohren vollzusülzen, bis man sich vorkommt wie bei Jane Austen. Entsprechend nehme ich sehr gerne jeden Zombiefilm mit, der sich anbietet, und entsprechend war „World War Z“ auch obligatorisch.

Ein unbekannter Virus breitet sich mit rasender Geschwindigkeit auf der Welt aus: Zunächst als Tollwutfälle abgewiegelt, stecken sich immer mehr Menschen an und werden zu beißwütigen Kampfmaschinen: Schnell, stark und blutrünstig. Der ehemalige UN-Mitarbeiter Gerry Lane schafft es gerade so, seine Familie in Sicherheit zu bringen, bevor auf allen Kontinenten das Chaos ausbricht. Von seinem alten Arbeitgeber neu eingesetzt, soll er dem Ursprung des Virus auf die Spur kommen, um ein Mittel zu finden, die Pandemie zu bekämpfen.

Tja, und damit beginnt „Brad Pitt’s merry vacation trip“. Die Reise führt ihn von den USA nach Korea, Israel und Wales, aber man bekommt schnell das Gefühl, dass sich der rote Faden des Films nach und nach verliert und die Macher einfach nur versucht haben, den Film zu irgendeinem, egal was für einem, Ende zu führen. Dabei sieht und erfährt man irgendwie erschreckend wenig von den Zombies – außer, dass sie Menschen beißen, um den Virus weiter zu verbreiten, was wiederum neue Fragen aufwirft, die der Film schlicht nicht beantwortet. Auch Gerrys Familie spielt nach dem ersten Drittel des Films keine wirkliche Rolle mehr, ein angedeuteter möglicher Konflikt (als die Familie nach Gerrys Verschwinden zwangsweise in ein eher unsicheres Flüchtlingslager geschickt wird) wird gar nicht mehr ausgeführt.

Fazit: Ein viel zu langer Film mit viel zu viel Fokus auf den langweiligen Protagonisten. Die Zombies waren tatsächlich am sympathischsten, umso schader, dass man auf sie verhältnismäßig wenig eingegangen ist. Ein Film, der weder so richtig Horrorfilm, noch Medizinthriller oder Abenteuerdrama war. War meistens einigermaßen unterhaltsam, aber kein Film, den ich ein zweites Mal ansehen würde. Kann man sich angucken, muss man aber nicht.

Star-full-iconStar-full-iconStar-empty-iconStar-empty-iconStar-empty-icon

Filme, Serien & Theater

Filmallerlei – Teil 2

movieUnd hier kommt die zweite Hälfte des Filmallerleis. Die Mischung ist unabsichtlich diesmal sehr schräg geworden, aber hey – warum auf ein Genre festlegen, wenn man tausend haben kann. |D Der Beitrag war eigentlich schon seit Tagen fast komplett geschrieben, aber ich kranke gerade ein wenig an meiner eigenen Unlust zu… so ziemlich allem.  *urgs* Aber bevor sich noch mehr Filme ansammeln, schließe ich das lieber mal an dieser Stelle ab. |D Und nebenbei weine ich ein bisschen, weil der Nightwish-Film „Imaginaerum“ in jedem verdammten Kino in Deutschland laufen wird, nur natürlich mal wieder nicht in Hannover. Screw this.

Continue Reading