Privates & Alltag, Städte & Ausflüge

Stadt der Tretminen

frostIch bin erfolgreich zurück aus Lüchow und habe nun langsam offiziell erstmal keine Lust mehr aufs Rumreisen. D: Das ist auf die Dauer ganz schön anstrengend, aber was muss, das muss. Lüchow war zumindest in vieler Hinsicht mal eine neue Erfahrung – diese Stadt besitzt zwar keinen Bahnhof, aber dafür ein Aufkommen von gefühlt 5 Hundehinterlassenschaften pro Quadratmeter. Kein Witz, es war sehr ratsam, den Blick immer auf den Weg gerichtet zu haben, was auch kein wirklich großer Verlust war, denn Lüchow selbst war…nunja. Provinziell. An einem Tag hatte ich eigentlich alles Sehenswürdige gesehen und konnte ins Hotel zurückkehren, ohne das Gefühl zu haben, etwas verpasst zu haben.
Gerüchten zufolge sollen aber die Nachbargemeinden sehr schön sein – aber dafür blieb leider keine Zeit.

Aber so klein Lüchow auch ist – die Reise hat sich alleine des Essens wegen schon gelohnt. Am Abend gab es im Hotel Butter-Schnitzel mit Bratkartoffeln, alles frisch gemacht und extrem lecker, hoar. Ich glaube, das war ungelogen das perfekteste Schnitzel, was ich jemals gegessen habe, und alleine dafür würde es sich schon lohnen, nochmal nach Lüchow zu müssen. |D…

Montag geht es für mich direkt weiter nach Duisburg. Ja, es nimmt kein Ende. Aber eventuell muss ich dort nicht bei jedem Schritt auf meine Schuhe achten.

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